Auch Larry Mitchell ein Thema?
Bei den DEG Metro Stars wird weiter fieberhaft nach einem neuen Trainer gesucht. Manager Lance Nethery, der den Club nach der Entlassung von Harold Kreis (zukünftig Mannheim) selbst mit eher mäßigem Erfolg gecoacht hatte, spricht derzeit mit einigen Kandidaten. Auf der Liste tauchte inzwischen ein weiterer Namen auf.
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Clayton Beddoes neuer Co-Trainer
Clayton Beddoes ist neuer Co-Trainer der Frankfurt Lions. Der Kanadier erhält einen Einjahresvertrag und tritt die Nachfolge von Jamie Bartman an, der in Zukunft als Cheftrainer des HC Bozen tätig sein wird.
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Rupert Meister beerbt Clayton Beddoes
Zum zweiten Mal in der noch jungen Saison gibt es einen Trainerwechsel bei den Kölner Haien. Diesmal hat es den erst am 22. September zum Chef beförderten einstigen Assistenztrainer Clayton Beddoes erwischt, der ab sofort durch den bisherigen Torwart- und DNL-Trainer Rupert Meister ersetzt wird. Zudem soll Sportdirektor Rodion Pauels näher an die Mannschaft rücken.
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KEC-Coach kann auf Kanadier zurück greifen
KEC-Coach Clayton Beddoes kann wieder auf Stürmer Mike Johnson zurück greifen. Der Kanadier kehrt nach seiner Fingerverletzung zurück ins Team
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Köln und Hamburg gewinnen Heimspiele
Die Hannover Scorpions haben die am Freitagabend eroberte Tabellenspitze mit einem Sieg im Niedersachsen-Derby gegen Wolfsburg am Sonntag verteidigen können. Am Nachmittag setzten sich die Hannoveraner vor 5.767 Zuschauern in der TUI-Arena mit 4:3 nach Verlängerung gegen den Erzrivalen aus der VW-Stadt durch. Die Krefeld Pinguine patzten dagegen erneut und mussten sich auswärts den Hamburg Freezers mit 1:3 geschlagen geben.
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Müller-Einwechslung löst tosenden Jubel aus
Endlich wieder Eishockey in Köln: Die Haie wollten die schwache Vorstellung vom Spiel in Duisburg am Freitag abhaken und kamen mit viel Energie auf das Eis in der LANXESS-Arena. Für die Nürnberg Ice Tigers, die von vielen Fans in einem Sonderzug begleitet wurden, galt es möglichst diszipliniert zu spielen, die Haie nicht ins Spiel kommen zu lassen. Da beide Seiten ihre Vorgaben der Coaches einhielten, gab es im ersten Abschnitt auf beiden Seiten wenig Spektakuläres vor den Toren.
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